v.l. Oscar Schmekel, Jessica Duch, Sebastian Kreis u. Joshua Heiserer

Austria Cup 2019

 

Für die Junghornissen fängt die Wettkampfsaison ja schon wieder gut an und es geht dann auch gleich mal zum internationalen Austria Cup 2019, wo Österreich fleißig Kämpfer aus Deutschland, Ungarn, Tschechien und der Slowakei geladen hatte.  

Niko Kreis vom SC Arcadia übernahm die Betreuung dieses Turniers und hatte alle Hände voll zu tun, da die deutschen Fighter wieder etwas Probleme mit dem Griff um den Kopf hatten. Das bereitete den Startern, für die es nach deutscher Wettkampfordnung ja verboten ist, erheblich Probleme.

Jessica Duch durfte als erste ran und konnte sich mit zwei Siegen ins Finale durchschlagen und musste dort gegen die Konkurrenz aus Großhadern bis ins Golden Score. Dort aber durchgesetzt konnte Jessi Gold einsacken.

Mehr zu tun hatte Joshua Heiserer. Nach einem Sieg in der Hauptrunde musste er Kampf zwei abgeben und landete in der Trostrunde. Dort ließ er es aber dann nochmal richtig krachen, siegte dreimal und Bronze war ihm sicher.

Zwei starke Siege reichten für Sebastian Kreis (SC Arcadia), um dann um den Einzug ins Finale kämpfen zu dürfen. Leider musste er seinem Kontrahenten den Vortritt lassen und rutsche in die Trostrunde. Dort war er aber direkt im kleinen Finale gesetzt und setzte sich gegen seinen Gegner dort durch. Somit erneut bronzenes Edelmetall für einen Hornet.

Oscar Schmekel durfte in einem Jeder-gegen-Jeden Poll antreten. Es waren gesamt 4 Kämpfer. Zwei davon konnte er aus dem Weg räumen und hatte im letzten Kampf dann direkt das Finale vor der Nase. Diese Begegnung musste er allerdings abgeben und konnte somit "nur" Silber mitnehmen.

Dan waren da noch die U10er. Sofia Brkovic kämpfte sich bis zum Halbfinale vor, musste hier gegen die spätere Turniersiegerin leider Federn lassen und wurde aus der Hauptrunde geworfen. Doch direkt im kleinen Finale motivierte sie sich nochmal und siegte. Damit erneut Bronze für einen Hartecker Kämpfer.

Als letzter Kämpfer ging Fabian Beinhölzl an den Start. Leider direkt den ersten Fight verloren musste er in der Trostrunde ganz am Anfang starten. Das machte es nicht leichter. Er konnte dort aber gleich den ersten Kampf gewinnen und durfte so dann um Platz 3 Kämpfen. Leider hat es am Ende aber dann nicht für eine Medaille gereicht und er platzierte sich auf Rang 5.

"Ein tolles Turnier mit guten Gegnern und Problemen im ungewohnten Griffkampf bei den Hornets", so das Fazit des Trainers Niko Kreis. Dann wissen die Trainer nun, wo man noch bisschen nacharbeiten kann, um noch erfolgreicher auf internationalen Turnieren abzuschneiden, als es unsere fleißigen Kämpferinnen und Kämpfer eh schon tun. Das ist der sogenannte Feinschliff.

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