Mission Phönix aus der Asche geglückt

 

Nach schweren Jahren, mit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga in die Landesliga Süd, war die Mannschaft und der Coach Yusuf Güngörmüs hart geprüft worden. Hat die Mannschaft Charakter? Die Abteilungsleitung der SportFreunde hat in ihrer 25jährigen Amtszeit so manches erlebt.

Bei der erste Begegnung war die Mannschaft unterbesetzt, selbst der Coach durfte ran und drehte eine drohende Niederlage mit dem Zwischenergebnis von 4:6 zu einem sehr glücklichen 10:10 gegen den Aufsteiger TSV Grafenau. Kein Aprilscherz war dann der Auswärtskampf in Abensberg. Bei voller Besetzung unterlag man den Favoriten mit dem Zwischenstand von 1:9; abschließend mit 5:15. Es begann wie alle Saisonstarts davor.

Beim Derby gegen die Freunde vom Post SV (einige Postler waren in der Vergangenheit für Harteck gestartet), welcher in Unterzahl antrat erreichten die Nordmänner ein Historisches 19:1, dem folgte ein 12:8 gegen den TSV Grafing und ein 12:8 beim zweiten Heimkampf gegen Nippon Passau.

Die letzte Begegnung, fand als Pilotprojekt statt. In Turnierform trafen sich alle Mannschaften beim Tabellenführer Abensberg. Die Begegnung wurde somit auf einem neutralen Terrain gegen den Tabellendritten und direkten Konkurrenten um den Vizetitel, dem SG Moosburg ausgetragen.

Mit acht Siegen gingen unsere gelb/schwarzen Nordmannen in die Pause. Weitere fünf gesellten sich zu einem Endergebnis von 13:7 und besiegelten damit den 2. Platz. „Ich bin überglücklich mit dem Vizemeistertitel!“, so der Sportleiter Yusuf Güngörmüs und fügte weiter hinzu: „Die Mannschaft hat den von mir geforderten Kampf nach vorne umgesetzt; einfach super!“

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